ISSN: 2363-8214
90 Seiten
Sprachen: Deutsch und Englisch
Zahlreiche Farbabbildungen
Caissa ist eine neue wissenschaftlich ausgerichtete Zeitschrift zur Geschichte des Schachs und anderer Brettspiele von den ersten Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit. Erscheinen wird Caissa in zwei Bänden pro Jahr mit einem Umfang von jeweils ca. 90 Seiten. Artikel erscheinen in Englisch oder Deutsch und es wird eine Zusammenfassung in der jeweils anderen Sprache beigefügt.
In dieser zweiten Ausgabe von Caissa finden sich unter anderem die folgenden Beiträge:
- Dr. Robert Hübner: Der Mongredien-Preis beim Kongress der British Chess Association 1868-1869
- Dr. Adrian Harvey: Finding a Place for Chess in the Recreational World of Nineteenth Century Britain (Leseprobe – pdf 650 KB)
- Rainer Schmidt: Die Geschichte der chinesischen Schachidee
- Dr. Arie van der Stoep: Medieval Chess and Draughts
- Prof. Bernd-Peter Lange: Ein kläglicher Scherz? Die Schachpartie in Samuel Becketts Roman Murphy (Leseprobe – pdf 685 KB)
- Siegfried Schönle: Schach und Tarnschriften … Streng Geheim!! Konspirativ!! Lebensgefährlich!!
- Antonella Ziewacz: „Oh welche Lust Soldat zu sein!“ Das verklärte Soldatenbild in Brettspielen der späten 1930-er (Leseprobe – pdf 718 KB)
- Dr. Timothy Harding: Getting Things Right
- Tagungsberichte (Board Games Studies Association Nürnberg, Chess Collectors International Paris, „Games of Empires“ Saarbrücken)
- Rezension: Manuel Aaron/Vijay D. Pandit: „Indian Chess History“
Mehr Infos und Abonnement unter: www.caissa-journal.de
- Rezension (pdf, niederländisch, 140 KB) in der Rubrik „Schaken“ im Nederlands Dagblad von B. H. Wilders.
Zahlreiche weitere Rezensionen (auf deutsch, niederländisch, norwegisch ...) finden sich auf: caissa-journal.de/rezensionen/ oder unter (englisch) caissa-journal.de/en/reviews/
Einzelheft Caissa 2/2016