Neuerscheinung: Wolfgang Uhlmann, Meine besten Partien

Umschlag UhlmannW. Uhlmann: Meine besten Partien. St. Ingbert 2015

Wolfgang Uhlmann gehört zu den bedeutendsten deutschen Schachspielern aller Zeiten. In diesem Buch kommentiert er seine schönsten Partien, erzählt von amüsanten Begegnungen und gestattet Einblicke in die Gedankenwelt eines Großmeisters. Dem Leser werden lehrreiche Analysen zu interessanten Neuerungen in den Eröffnungsvarianten ebenso präsentiert wie spannende Endspiele und die Berichte über komplizierte, von Taktik und Strategie geprägte, Wettkämpfe. Zahlreiche Bilder, darunter auch private Fotos, machen das Werk zu einem außergewöhnlich persönlichen Schachbuch.

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Rezension zu „Fernschachdramen“

Uwe Bekemann, PR-Manager des Deutschen Fernschachbundes, stellte uns freundlicherweise diese Rezension zu unserer diesjährigen Neuerscheinung „Fernschachdramen“ zur Verfügung:

Fernschachdramen“ – ein Buch über das HHM, das Hermann-Heemsoth-Memorial, aber noch viel mehr. Es ist ein echtes Fernschachbuch, das die vielen Gesichter des Fernschachs thematisiert, seine Zukunft wie seine Vergangenheit beleuchtet und „Fernschachpartien satt“ enthält.
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Rezension: „Säulen des Schachs“ (2)

Thomas Binder vom Schweizer Glarean-Magazin hat erneut eine Rezension zu einem unserer Produkte verfasst – diesmal zu den „Säulen des Schachs“ (Band 1). Zu finden ist der Bericht hier, nachfolgend ein Auszug aus der Rezension:

…Insgesamt werden uns 34 Partien der Protagonisten vorgeführt und von Reinhold Ripperger knapp kommentiert. Hier hätte man sich etwas mehr schachliche Analyse gewünscht, zumal wenn man weiß, dass Ripperger als erfahrener Trainer hier seine große Stärke hat. Auch dabei wäre der historische Kontext von Interesse. Wenn es z. B. zu einer Partie von 1843 lapidar heißt: «Wir befinden uns hier in der Tarrasch-Variante des Damen-Gambits.», so drängt sich die Frage auf, welche Rolle diese Variante damals – ein halbes Jahrhundert vor Tarrasch – spielte. Weiterlesen

Rezension: „Säulen des Schachs“ (1)

In der Rochade 7 (2012), S. 64, schreibt Dr. Werner Schweizer über das gerade erschienene „Säulen des Schachs, Band 1„: „Der rührige saarländische Chess-Coach-Verlag hat eine neue Reihe begonnen, die sich mit den historischen „Säulen“ des Schachlebens in Europa befasst. Dabei arbeitet ein renommiertes Autoren-Trio zusammen, welches bereits das Werk „Die große Schachparade“ … veröffentlicht hat: Helmut Wieteck und Dr. Mario Ziegler beleuchten die Schach- und Kulturgeschichte sowie die politischen Abläufe, während Reinhold Ripperger die ausgewählten Partien neu analysiert hat. … Summa summarum eine geglückte Symbiose aus Schachgeschichte und allgemeiner Historie der Metropole Paris, welche geeignet erscheint, die Allgemeinbildung des Lesers nicht unwesentlich zu verbessern.“

Dr. W. Schweizer, Rochade Europa 7 (2012), S. 64 – Komplette Rezension (pdf, 92 KB)

Rezension: „Gegenspiel“ (3); Reinhold Ripperger im Interview

Thomas Binder vom Schweizer Glarean-Magazin hat dankenswerterweise nicht nur eine Rezension zu Reinhold Rippergers „Gegenspiel“ veröffentlicht, sondern auch gleich ein Interview mit unserem Autor veröffentlicht. Zu finden ist der Bericht hier, nachfolgend ein Auszug aus der Rezension:

„…Rippergers Schwarz-Vorschlag klingt auf den ersten Blick banal und schmalspurig: «Ziehen Sie 1… e6, egal was der Gegner eröffnet haben mag.» Dieses Vorgehen (wahlweise auch mit c6, d6, g6 oder anderen Zügen zelebriert) ist so selten gar nicht anzutreffen. Aber nicht immer ist es von Verständnis für die entstehenden Stellungen getragen. Man muss also bei der Repertoireplanung einen Schritt weiter gehen – und das tut Reinhold Ripperger…“